Spanien-Reise 2012 - Montag
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Spanien 2012 - Montag: Anreise und Besichtigung Bultaco-Sammlung

Roli Meier hatte die Flug-Tickets und einen Mietwagen reserviert. In Basel auf dem EuroAirport waren Züri-Roli und Peter Wohler schon beim Kaffee, als die Büelers (also Markus und Felix, der Schreibende) dazu kamen. Zusammen warteten sie auf Club-Präsi und Reiseleiter Fritz Knutti, Mario Benz und Roland Fasser, den Austria-Roli. Diese hatten schon in der Nähe übernachtet und kamen als Letzte. Um 10:20 ging der Flug mit easyJet nach Madrid. Fünf von uns reisten in Reihe 5, die anderen beiden hatten am anderen Schalter eingecheckt und sassen irgendwo weit hinten im Flieger. Bei der Ankunft kurz nach 12 Uhr war es noch recht kalt. Nach einer längeren Unterhaltung von Roli und Fritz mit der Angestellten bei Europcar auf Deutsch, Englisch und Spanisch waren schon nach etwa 15 Minuten alle Unklarheiten beseitigt und das Gepäck konnte im 9-plätzigen Mercedes Vito verstaut werden. Dann ging es erst mal schnell weg vom Flugplatz. In einem Dorf wurde parkiert und ein Restaurant gesucht – auf dem Weg dahin erspähten wache OSSA-Augen bereits an einem Haus ein Inserat einer Pepsi-Ossa – juhuu, wir sind in Spanien!.

Ein Restaurant gefunden, machten wir uns mal mit den spanischen Sitten bekannt – Das Menu kostete hier 10 Euro – inbegriffen eine Vorspeise, ein Hauptgang, Brot, Wein und ein Dessert oder Kaffee. Das Essen war schon mal ganz lecker und als Krönung wurde noch ein Brandy bestellt. Unser Chauffeur Roli verzichtete darauf und lotste uns dann mit seinem Navi zum ersten Hotel in Alcalá de Henares. Hier trafen wir am Abend Rafael Lozano Sacristán, der uns die Colección Hermanos Lozano zeigte, also die Motorrad-Sammlung der Gebrüder Lozano (www.motocra.com/bultaco/), die ca. 300 Bultacos und 200 andere Motorräder umfasst – und mit einer anderen Sammlung von ca. 700 Motorrädern zu einem „Museum des spanischen Motorrads“ zusammengeführt werden soll. Die Fahrt zur Halle, wo die Motorräder eingestellt sind, führte uns auch an der ehemaligen Fabrik „GAL“ vorbei, wo das Museum auf ca. 5000 m2 erstellt werden soll. In der jetzigen Halle sind die Motorräder leider auf sehr engem Raum zusammengestellt. Der Umfang der Sammlung ist aber sehr eindrücklich. Viele Prototypen und fast alle Serienmodelle von Bultaco sind zu sehen. Der Chef selbst führte uns durch die Sammlung und erklärte uns die Modelle. Zu guter Letzt noch ein spezielles Dreirad, das in den Fünfzigern entwickelt wurde, aber leider nie in Serie gebaut wurde.

Dann führte er uns noch ins Haus seiner Mutter, wo noch diverse Bultaco-Kleinigkeiten wie Modelle usw. gelagert sind – und sich die Werkstatt mit noch ein paar Bultacos befindet. Nachdem wir die Bultaco-Sammlung am ersten Abend schon anschauen konnten, liessen wir den Abend noch in den Bars in Alcalá ausklingen. 

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Für Hinweise und Fragen zur Homepage wende Dich bitte an den Webmaster: Felix Büeler.

Letzte Aktualisierung: 26.12.2012