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Spanien-Reise 2012 - Samstag |
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| Spanien 2012 - Samstag: Rückreise Am Samstag war die Rückreise angesagt. Wir checkten also aus dem Hotel aus und machten uns auf den Weg zum Flughafen. „Wir müssen unbedingt noch volltanken, sonst wird’s teuer“, mahnte Roli. Trotzdem fuhr er an der letzten Tankstelle vorbei und wir mussten deshalb am Flughafen vorbei fahren. Da waren wunderbare, wahnsinnig hohe Schwellen bei jedem Fussgängerstreifen – und gefühlt etwa 20 Fussgängerstreifen zu überqueren, bis wir die Ehrenrunde zurück zur Tankstelle fahren konnten. Das Auto abzugeben, war dann einfacher als gedacht – obwohl wir inzwischen viele kleine Kratzer und Dellen zusätzlich entdeckt hatten, die wir bei der Entgegennahme nicht gesehen hatten. Ein Blick auf die Tankuhr und ein kurzer Rundgang ums Auto reichten dem Mann. Dann schoben wir unser Gepäck mit dem Wägelchen über die Strasse und gingen ins Terminal 2, wo unser Flug gehen sollte. Doch wir wurden zu einem anderen Gebäude geschickt – weit, weit weg. Da konnten wir dann einchecken und unsere mit Flaschen gefüllten Taschen auf die Waage legen. Einige hatten etwas Übergewicht – nur 20 kg waren erlaubt. Aber Austria-Roli hatte nur 15 Kilo und rettete uns vor einem Zuschlag. Im Zollfrei-Shop konnten dann noch Zigaretten oder Souvenirs erstanden werden. Schliesslich konnten wir unsere Plätze beziehen: vier von uns in Reihe 2, die anderen in Reihe 25. Gleich nach dem Abheben um 12 Uhr flogen wir über Strand und Meer – ach ja, Barcelona liegt ja am Meer – hatten wir noch gar nicht gesehen ;-) So flogen wir übers Meer bis nach Frankreich, dann über die verschneiten Alpen – und sogar in Basel lag noch Schnee! Das Gepäck war heil angekommen – also verabschiedeten wir uns und Markus und ich nahmen den Ausgang nach Frankreich, weil wir das Auto auf der französischen Seite des Parkplatzes hatten. Also sofort das Auto vom Schnee befreien und ab nach Hause – die Schneefräse wartet auf mich ;-) Eine tolle Woche ging zu Ende, in der wir viel Kultur erlebten durften – noch mehr assen und tranken und haufenweise schöne alte spanische Motorräder (ist ja auch Kultur) bestaunen durften. Wir haben viel gesehen und viel gelernt – auch wenn ich mir die spanischen Worte und Begriffe nicht merken konnte. Das Wetter war doch einiges wärmer als in der Schweiz, wo es fast die ganze Zeit über geschneit hatte – wir hatten bis zu 15 Grad und es war praktisch die ganze Woche trocken. Vielen Dank an Fritz und Roli fürs Organisieren sowie an Raoul und Eva fürs Bewirten und Begleiten!
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Für Hinweise und Fragen zur Homepage wende Dich bitte an den Webmaster: Felix Büeler. Letzte Aktualisierung: 26.12.2012 |
